Der Opel Mokka X - Die Presse über uns

Mokka X - Sieg im Vergleichstest gegen Ford und Dacia

Mit deutlichem Vorsprung setzte sich der Opel Mokka X bei einem Vergleichstest von "auto, motor und sport" (Ausgabe 11/2018) gegen seine Konkurrenten Ford Ecosport und Dacia Duster durch. In gleich fünf Kapiteln erreichte er den Spitzenplatz. "Das zeigt die Ausgewogenheit dieses Opel, der für seinen vergleichsweise hohen Preis auch einen großen Gegenwert bietet", betont das Magazin.

In diesem Vergleichstest habe sich der Mokka X als harte Nuss für die Konkurrenten erwiesen. So mache er zum Beispiel viel aus seiner größeren Länge, indem er hinten am meisten Beinraum und auf allen Plätzen am meisten Kopffreiheit biete. Erfreulich seien zudem die kommoden Sitze. "Die aufpreispflichtigen AGR-Sitze des Testwagens verbinden langstreckentaugliche Straffheit mit gutem Seitenhalt, auch in der zweiten Reihe sitze es sich nicht zweitklassig", so der Bericht. Und das Innenraum-Ambiente mit einem gut gegliederten Armaturenbrett sowie erfreulichen Materialien im Sicht- und Anfassbereich kühle das geweckte Wohlbehagen auch nicht ab.

Kurven passiere der Mokka X souverän und wenn nötig mit Abstand am schnellsten, beim Reisen gefalle er mit dem geringsten Wind- und den am besten gedämmten Motorgeräuschen. Der 1.4 Turbo erfülle die Abgasnorm Euro 6d-Temp und bringe den Opel Vorteile im Umweltkapitel und auch Vorteile beim Wiederverkauf in wenigen Jahren. "Ein unauffälliges Auto also, das die Herzen nicht im Sturm erobert, aber einem nach kurzer Zeit vertraut ist", meint "auto, motor und sport". Im getesteten Innovation-Modell kosteten das sehr gute adaptive LED-Licht, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Parksenoren vorn und hinten sowie WLAN keinen Cent extra. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2018) 


Mokka X - Sieg im Vergleichstest gegen Mazda, Peugeot und Renault

Den ersten Platz belegte der Opel Mokka X bei einem Vergleichstest von "auto, motor und sport" (Ausgabe 26/2016), bei dem er gegen den Mazda CX-3, den Peugeot 2008 und den Renault Captur antreten musste. "Mit der guten Sicherheitsausstattung, dem besten Platzangebot, solider Verarbeitung und dem ausgewogenen Handling wird aus dem Mokka X nach dem Facelift ein Sieger", lautete das Urteil am Ende.

Für das kleine Abenteuer zwischendurch genügen nach Einschätzung des Magazins die Mini-SUV locker, wie der Erfolg des Mokka zeige. Seit Sommer 2014 baue Opel ihn im eigenen Werk in Spanien, zudem hätten die Entwickler den Wagen zusehens europäisiert. Sie rüsteten ihn mit dem eigenen Arsenal an Assistenzsystemen aus. Nun bekommt er zum Facelift das hervorragende adaptive Voll-LED-Licht, dazu draußen noch etwas Chrom hier und feschere Leuchten da. Drinnen richtet sich der Mokka im Stil des Astra ein. Die Informations- und Unterhaltungsabteilung koordiniert nun der hoch positionierte Touchscreen. Damit gelingt das ganze Telefonieren, Musizieren und Navigieren viel einfacher, zudem versteht sich das System per Apple-Carplay und Android-Auto mit dem Mobiltelefon", betont "auto, motor und sport".

Weil die Systematik so viele Schalter einspart, lasse sich nun die ganze übrige Bedienung besser überschauen und nutzen. Neue, leichter ablesbare Instrumente gebe es zu erwähnen, die hohe Verarbeitungs- und Materialgüte sowie Bewährtes wie den  haltstarken, langstrecken-bequemen Ergonomie-Fahrersitz. Weil sich an den Abmessungen nichts geändert habe, bleibe es beim ungedrängten Platzangebot vorn und auf der gemütlichen Rückbank. 

Fahrtechnisch passe auch alles gut zusammen: der drehmomentstarke, effiziente Diesel, das passend gestufte Getriebe und das unaufgeregte Fahrverhalten. Die Techniker hätten Fahrwerk und Lenkung des Mokka X straffer und direkter abgestimmt. "Damit kurvt er hier am agilsten durch Biegungen, mit angenehmer Rückmeldung und Präzision in der Lenkung. Zudem muss man sich wegen der straffen Abstimmung um starkes Wanken keine Sorgen machen. Und angesichts seiner ausgeprägten Qualitäten sind nicht mal die Preise abenteuerlich", so der Testbericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2016)


Mokka X - Vier Sterne von "auto, motor und sport"

Echte Schwächen leiste sich der Mokka X in keiner Disziplin. Auch nach der behutsamen Auffrischung überzeugt er mit agilem Handling sowie vielen Assistenz- und Connectivitiy-Optionen. Dafür gab es von "auto, motor und sport" (Ausgabe 22/2016) vier von fünf möglichen Sternen.

Der Mokka trage nun ein X im Namen und sei am reduzierten Chrom um die Nase sowie an schmaleren Scheinwerfern mit adaptiven LED-Lichtern zu erkennen. Auf knapp 4,30 Meter Länge vermag er vollwertiges SUV-Flair zu verbreiten, inklusive aufrechter Sitzposition, bequemem Einstieg und bester Übersicht auf das Verkehrsgeschehen. Mit 1,78 Metern Breite ist der X schmal genug für Innenstädte, in denen Fullsize-Hochsitzer gern mal anecken.

"Von vielen Infotainment-Knöpfen des Vorgängers haben es neben dem Lautstärkenregler ganze vier Tasten in den X geschafft, die übrigen Funktionen laufen über einen schnell reagierenden Touchscreen. Wer sich die knapp 1.000 Euro Aufpreis zum Navi 900 sparen will, belässt es beim Radio R4.0, das sich per angedocktem Smartphone zum Routenführer aufrüsten lässt. Das gesparte Geld lässt sich sinnvoll in die Frontkamera investieren, die in ihrer neuesten Generation feiner auflöst, mehr Schilder entdeckt und in Notsituation zuverlässiger warnen soll", erläutert "auto, motor und sport".

Der 1,6 Liter große CDTI komme mit dem Mokka äußerst souverän zurecht. Der mit 136 PS stärkste Diesel im Programm nehme ab 1500/min Gas an, ohne zu murren, um schon kurz darauf sein maximales Drehmoment von 320 Nm zu erreichen und sich ordentlich ins Zeug zu legen. Mit einem Testverbrauch von 6,6 Liter/100 km stelle der 4x4 zwar keine Verbrauchsrekorde auf, bei leichtem Gasfuß ließen sich jedoch auch Werte um fünf Liter erzielen. Als X fege der Mokka zügig und seitenneigungsarm durch Kurven, wirke angenehm handlich, aber niemals nervös, lobt das Magazin. Selbst im Grenzbereich schiebe er sich gutmütig über die Vorderräder und bleibe mit seinem früh eingreifenden ESP leicht beherrschbar. Zum sicheren Fahrgefühl würden fest zupackende Bremsen beitragen, die selbst bei hoher Belastung in ihrer Wirkung nicht nachließen.

Zum Basispreis von knapp 19.000 Euro gebe es bereits einen 115-PS-Benziner mit Frontantrieb und den wichtigsten Extras wie Klimaanlage, Radio und Tempomat, so der Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2016)


Mokka X - Der Mini-SUV ist ein schlaues Kerlchen geworden

"Ein guter Mini-SUV war der Mokka schon immer. Mit dem Facelift wird er moderner: aufgeräumtes Cockpit, Multimedia auf dem neuesten Stand und LED-Licht." Dafür vergab die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 37/2016) vier von fünf möglichen Sternen.

Was der neue Astra kann (OnStar), das habe jetzt auch der Mokka X, der seit Ende September bei den Händlern steht. "Erster Eindruck: Die Ingenieure haben den Krieg der Knöpfe beendet. Wo früher noch Gewusel der Tasten herrschte, blicken wir jetzt auf einen Navi-Touchscreen. Ab Ausstattungslinie Edition ist der kleine Sieben-Zoll-Touchscreen Serie, per USB-Kabel werden Apple- oder Android-Handys gekoppelt und deren Programme im Monitor gespielt - zum Navigieren oder Musikabspielen", berichtet das Magazin.

Auch sonst sei der Mokka X ein schlaues Kerlchen geworden. Spurhalte-Assistent, Rückfahrkamera, Abstands- und Frontcrash-Warner seien gegen Aufpreis drin, die Verkehrszeichenerkennung solle dank neuer Kamera besser als bisher arbeiten. Das adaptive LED-Licht passe sich der Fahrsituation an, ohne den Gegenverkehr zu blenden.

Und wie fährt der neue Mokka X? "Genauso wie der alte ohne X. Komfortabel und gutmütig. Für alle, die Automatik und Allrad koppeln möchten, hat Opel jetzt den 1,4-Liter-Turbo-Direkteinspritzer mit 152 PS aus dem Astra für den Mokka X startklar gemacht. Für alle anderen bleibt der 140-PS-Turbo-Benziner die erste Wahl - und zwar in Kombination mit Frontantrieb. Mister X braucht nicht viel Chichi, um gut zu sein!", meint "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2016)


Mokka X - "Rundum gelungen und hochwertig anmutend"

"Rundum ein gelungener und recht hochwertig anmutender SUV." So bringt es die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 20/2016) auf den Punkt. Denn nicht nur das "X" am Heck sei neu. Besonderes Lob gab es für das übersichtliche Cockpit, die solide Verarbeitung, die bequemen Ergonomie-Sitze sowie die optionalen LED-Scheinwerfer und das agile Handling.

Opel habe es nicht nur bei neuen Stoßfängern, Scheinwerfern (jetzt Adaptiv-LED) und aufgestockten Fahrer-Assistenzsystemen belassen. Vielmehr hätten die Rüsselsheimer das gesamte Cockpit samt Instrumenten, Mittelkonsole, Infotainment und Handschuhfächern rausgeworfen und durch Elemente aus dem Astra ersetzt. "Gut so, denn damit wirkt der Mokka X nicht nur hochwertiger, auch Bedienung und Routenführung klappen dank des mindestens sieben Zoll großen Touchscreens besser", erläutert das Magazin. Zudem ziehe das aus dem Astra bekannte Notrufsystem "OnStar" samt WLAN ein, und Smartphones ließen sich flotter einbinden.

Ebenfalls Teil der Pflegemaßnahmen: Zusätzlich zum schon bekannten 1.4 Turbo mit 140 PS ist der kleine SUV nun auch mit dem neuen 1.4er samt Aufladung und Direkteinspritzung (152 PS) verfügbar - allerdings nur als Allradler mit Sechsgang-Automatik. "auto, motor und sport" war zum Test mit dem 1,6-Liter-Diesel (136 PS, Allrad) unterwegs. Der leise arbeitende Selbstzünder harmoniere bestens mit dem überaus solide montierten SUV. Ab etwa 2000 Touren nehme der immerhin 1,5 Tonnen schwere Opel kraft seiner 320 Nm ordentlich Kraft auf, unterstützt vom exakt schaltbaren, passend übersetzten Getriebe. "Zudem überzeugt er mit einer präzise agierenden Lenkung, seinem straffen, aber nicht poltrigen Fahrwerk und den bequemen Ergonomie-Sitzen." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2016)


Mokka X - "Mehr SUV braucht kein Mensch"

"Der neue Opel Mokka X ist natürlich nicht wirklich ,neu‘, dafür gibt sich das frisch aufgebrühte SUV aber aufgeweckter denn je. Besonders viel hat sich im Cockpit getan, wie wir bei einer ersten Fahrt feststellen konnten. So lautet der erste Eindruck von "Auto-Zeitung.de" (Ausgabe 13.9.2016). Und je länger man sich mit dem Wagen beschäftige, desto mehr stelle man fest, dass Opel dort, wo etwas Neues nötig war, tatsächlich nachgelegt hat.

Die meiste Arbeit mit der Modellpflege hätten deshalb die Elektroniker gehabt. Während die Designer nur ein wenig an der Front retuschiert und die Ingenieure einen neuen Motor adaptiert hätten, gebe es innen ein komplett neues Cockpit, mit dem der neue Opel Mokka X wieder vorn dabei sei. Zwischen den Instrumenten mache die verstaubte Pixel-Grafik Platz für ein schmuckes Display und in der Mittelkonsole prange jetzt endlich ein großer Touchscreen.

"Dabei müsse man künftig ohnehin kaum mehr selbst etwas machen im neuen Opel Mokka X. Zumindest nicht an der Navigation. Denn wie alle neuen Opel-Modelle kommt nun auch der kleine Kraxler mit dem Telematik-Dienst OnStar und dem direkten Draht zur Cyber-Nanny: Und weil man mit OnStar ohnehin die ganze Zeit online ist, gibt es sehr zur Freude der ganzen Familie gleich auch noch einen mobilen Hotspot für bis zu sieben Geräte. Die wenigen Änderungen unter dem Blech übernimmt der neue Opel Mokka X aus dem Teileregal des neuen Astra. Das gilt für die LED-Scheinwerfer genauso wie für die verbesserte Frontkamera und erst recht für den künftigen Spitzen-Benziner: Denn auch den 1,4-Liter-Turbo kennt man schon aus der Kompakt-Klasse. Im SUV-Einsatz leistet der Direkteinspritzer 152 PS, kommt serienmäßig mit Sechsgang-Automatik und Allradantrieb und steht mit einem Normwert von 6,6 Litern in der Liste", heißt es in dem Bericht.

Daneben gebe es im neuen Opel Mokka X auch weiterhin den bisherigen 1,4-Liter mit 140 PS, den man auch als LPG-Variante kaufen kann, den Einstiegsbenziner mit 1,6 Litern und 115 PS sowie die beiden 1,6-Liter-Diesel mit 110 oder 136 PS. Vor allem der stärkere Diesel mache nach wie vor eine gute Figur im Mokka und adele den 4,30 Meter langen Fünfsitzer zu einem vollwertigen Alltagsauto im Familieneinsatz. Das Fahrverhalten erwachsen, das Platzangebot auch im Fond noch ausreichend, im Gelände gut genug für eine Grillparty am Waldrand: "Mehr SUV braucht eigentlich kein Mensch", meint "Auto-Zeitung.de". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2016)


Mokka X - "Ein rundum gelassenes Auto"

Für das neue Modell Mokka X meldet Opel bereits 40.000 Vorbestellungen. Grund genug für den Nachrichtendienst "Spiegel online" (Ausgabe 16. September 2016) den Wagen zu testen. Erster Eindruck: "Endlich ein ausgeschlafenes Auto. Sah das bisherige Modell, von dem im vergangenen Jahr allein in Deutschland 31.000 Modelle neu zugelassen wurden, immer ein bisschen zerknautscht und aufgequollen aus, wirkt das neue frisch und zackig."

Das erste Aha-Erlebnis habe man im Mokka, sobald man die Zündung aktiviert und das Cockpit aufwacht. Wo früher rote Pixel grob funzelten, gebe es jetzt ein hochauflösendes, buntes Display zwischen den Instrumenten. Auch rechts daneben werde es richtig smart: Endlich habe Opel den alten Bildschirm ausgemustert, einen großen Touchscreen eingebaut und eine neue Infotainment- und Navigationssoftware aufgespielt. "Die kann nicht nur alle gängigen Smartphones spiegeln und eine Reihe pfiffiger Apps wie den Weather-Channel integrieren, sondern lässt sich jetzt auch ohne jene Knöpfe bedienen, die bislang die Mittelkonsole verunstalteten", heißt es in dem Bericht.

Doch selbst die vereinfachte Bedienung werde man in Zukunft kaum nutzen, denn auch der Mokka sei ab sofort mit dem Telematik-Dienst "On-Star" ausgestattet. Der bietet neben einem WiFi-Hotspot und einem automatischen Notruf auch den Zugang zu einem Callcenter, das zum Beispiel Navigationsziele sucht und direkt ins System schickt. "Opel-Kunden kennen das schon aus anderen Modellen, aber in diesem Segment ist der Service neu. Und wer diese Form des betreuten Fahrens einmal probiert hat, will sie nicht mehr missen. Zumal der Service die ersten zwölf Monate kostenlos ist (danach 99 Euro pro Jahr)", betont "Spiegel online".

Das nächste Aha-Erlebnis stelle sich eher schleichend ein. Je länger man mit dem Mokka X unterwegs sei, desto öfter frage man sich, weshalb man eigentlich einen größeren SUV kaufen sollte. "Der Platz reicht bequem für vier Personen mit leichtem Gepäck, die Fahrleistungen und der Komfort sind auch für lange Strecken mehr als ausreichend und in der Stadt ist das 4,30-Meter-Modell einfach eine Nummer handlicher als die größeren Konkurrenten. Spätestens mit neuen Extras wie den LED-Scheinwerfern, dem Touchscreen und mit On-Star gibt es auch auf der Ausstattungsliste keine Lücken mehr."

Aus Mokka werde jetzt Mokka X - sonst ändere sich nix. Jedenfalls nichts Gravierendes, denn ein paar Designretuschen und eben das modernisierte Cockpit gebe es ja schon. Nur beim Preis bleibt alles, wie es war. Wenn am 24. September die Auslieferung des Mokka X beginnt, liegt der Basispreis unverändert bei 18.990 Euro. Dafür gebe es das SUV mit einem 115 PS starken 1,6-Liter-Benziner und Frontantrieb. Daneben bietet Opel zwei weitere Benziner mit 1,4 Liter Hubraum und 140 oder 152 PS an, Allradantrieb gibt es gegen Aufpreis. Außerdem verfügbar sind, so der Nachrichtendienst, zwei 1,6-Liter-Diesel mit 110 oder 136 PS, von denen vor allem der stärkere gut zum Mokka X passe. "Für 2000 Euro extra ebenfalls mit Allradantrieb erhältlich, ist er angenehm leise und kultiviert, was den SUV zu einem rundum gelassenen Auto macht", so der Eindruck. "Was bei der Aufzählung der Motorisierungen gern vergessen wird: Der Mokka ist eines der wenigen SUV, das ab Werk auch mit Autogasumrüstung angeboten wird. Dann fällt der CO2-Ausstoß auf dieselähnliche 124 g/km und man zahlt beim Tanken nur noch etwa die Hälfte", erläutert "Spiegel online". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2016)


Mokka X - Der Neue bietet modernere Technik

Opels kleiner SUV wird modernisiert und als Mokka X auf dem Genfer Autosalon präsentiert. Die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 5/2016) hat sich das Modell angeschaut: "Sein bodenständiges Wesen hat der Kleine behalten", so der erste Eindruck.

Neben dem Zusatz beim Namen gebe es vor allem mehr Kontur im Blechkleid. Ein Grill mit flügelförmigem Schwung im Chromzierrat, die feiner ausmodellierte Frontschürze sowie Scheinwerfer mit Schliff an den Ecken und kompaktem Innenleben (nun auch in adaptiver LED-Technik erhältlich) würden die Front beleben, eine geänderte Rückleuchten-Grafik und ein minimal überarbeiteter Stoßfänger den Popo abrunden.

"Neben zusätzlicher Mulitmediaversorgung, die Smartphones mit Android- oder Apple-Betriebssystemen per IntelliLink-System anbindet und deren Oberfläche auf das Farbdisplay im Cockpit spiegelt, kann der Fahrer über Opels OnStar-Technik bequem Online-Assistenz abrufen. Ebenfalls neu: zwei Sieben- und Acht-Zoll-Touchscreens für die Bedienung des Entertainment-Systems sowie berührungsempfindliche Oberflächen statt einzelner Tasten. Soweit gute Nachrichten für Spielkinder", meint das Magazin.

Für Vielfahrer gebe es ebenfalls ordentliche Neuerungen. Wichtige Basis für längere Fahrten: Optional könnten sich Fahrer und Beifahrer auf Sitzen mit Ergonomie-Prädikat lümmeln. Die AGR-Sitze (Aktion Gesunder Rücken) böten besonders guten Halt, seien vielfach verstellbar und im Bereich der Wirbelsäulenkrümmung adaptiv. Zudem solle eine umfangreichere Assistenzsystem-Ausstattung Fahrten sicherer machen.

Neben variablem Allradantrieb und zwei Dieselmotoren stehe künftig ein weiterer stärkerer Benziner zur Verfügung, der sich optional mit einer Sechsstufen-Automatik kombinieren lässt, berichtet "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2016)


Verbrauchs- und Emissionswerte:

Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km):
Benzin: 9,7 - 5,6 , Diesel: 6,9 - 4,6

co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 167 - 150, Diesel: 146 - 131

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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